Berlinspiriert Gedicht: Todes toll

Berlinspiriert Gedicht: Todes toll Jeden Tag ist Maskenball, schön und glatt, zum Gefall, innen Regen, außen Sonne, Wirkung pflegen, für die Tonne. Bemalt mit Symbolen, zeig deinen Stamm, die Biederen, die Frivolen, bleib beim Programm, Endstanden aus Begegnungen, Erwartung beiderseit, Gedeihen und Bewahrung, die Segnung der Zeit. Man festigt und erweitert, bastelt und beklebt, aus lästig wird Alltag, fast richtig gelebt, genau wie das Gesicht, siehst du nur eine Sicht, Selbst in dem Gedicht, bricht sich das Licht. Denn das ist alles auch toll, Todes toll.

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Berlinspiriert Gedicht: Kunst, Kultur und Karneval

Berlinspiriert Gedicht: Kunst, Kultur und Karneval // Kunst, Kultur und Karneval, meine Stadt hat schon nen Knall…

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Stetig

Stetig Ich hab versucht, es in ein Gedicht zu packen, doch die Worte, die ich brauche, passen Nicht in diese Sorte Von Gefühl, die ich in mir habe, Nicht kühl, eher bedacht, Nicht heiß, eher entfacht, das ist die Sache, die ich mein, sie passt nicht in einen Reim, Sie sträubt sich, quält sich, Räuspert, doch vergeht nicht. Stetig. Steigert sie sich, Flüchtig, tüchtig, Wachsend, in Gedanken, Zeigt ihre Pranken, In Gefangenschaft. Ob man sie zu fangen schafft? Es geht nicht. Stetig.

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