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Wahrscheinlich wartet ihr schon sehnlichst auf die Auflösung unseres Kancha Gewinnspiels. Nun sind die Würfel sind gefallen – die Entscheidung ist getroffen.
Kancha ist auf der Suche nach urbanen Nomaden und will diese mit ihren Produkten auf der Reise durch das Leben begleiten. In unserer Verlosung haben wir euch gefragt, was euch als urbanen Nomaden auszeichnet.
Bei der Antwort war es vollkommen egal, ob ihr euer Kommentar direkt über unseren Blog oder über die Facebook-Kommentarfunktion abgegeben habt – alle hatten die selben Chancen.
Aber nun genug des Hinhaltens. Wir freuen uns euch im Namen von Kancha den Gewinner der Naked Laptop Sleeve Laptop Tasche präsentieren zu können.
um deine Sehnsucht nach Kirgisistan ein wenig stillen zu können und deinem neuen mobilen Arbeitsplatz ein neues Outfit zu verpassen, wirst du nun mit der neuen Naked Laptop Sleeve Laptop Tasche von Kancha ausgestattet! Eine Nachricht mit den weiteren Infos zum Erhalt deines Gewinns ist bereits auf den Weg in dein digitales Postfach.
Wir freuen uns schon sehr auf deine neuen inspirierenden Reiseberichte mit der Naked Laptop Sleeve Laptop Tasche! Lass uns gerne auch wissen, wenn dein Kancha -Paket bei dir eingetrudelt ist 😉
Eins vorab: Kancha ist kein Berliner Startup – zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. Als ein teils in Berlin, teils in Kirgisistan beheimatetes Unternehmen tritt die junge Firma mit seinen jungen Gründern mit einem interessanten Ansatz, fairer Produktion und sozialem Engagement auf den Platz und durch eine englische E-Mail-Anfrage mit uns in Kontakt.
Liebevoll geschrieben wird schnell klar, das hier keine Strg+C+V Anfrage in unser etwas wüst aussehendes Heim flattert. Das ruft sowohl mein Interesse, als auch führende Datacrawler Webseiten in neuen Tabs auf den Plan, die sich vereint nach diesem mysteriösen Kancha auf die Suche begeben. Schnell gefunden, trete ich in eine metaphorische Oase aus handgefertigten Produkten für Smartphones und Laptoptaschen und schaue mich um … dann wähle ich die Nummer unter der Mail.
Während zwei kurzen und sympathischen Telefonaten -zunächst mit der Verfasserin dieser wundervollen Anfrage auf Englisch und dann mit einem der Gründer auf Deutsch – machen wir ein Treffen für ein Kennenlernen und ein Interview aus. Da sich der Firmenhauptsitz – also das Zelt oder besser gesagt die Jurte – der urbanen Nomaden in Neukölln befindet, schlage ich den Klunkerkranich als Treffpunkt vor. Während ich das Telefon zwischen Schulter und Ohr klemme und in meinem Portemonai zwischen Visitenkarten und Belegen nach den Geschenkgutscheinen von eben diesem suche, reiche ich meinen Laptop an das weibliche Oberhaupt unseres Stammes und forme mit dem Mund und die Worte „Beitrag“, wobei ich eine Augenbraue hochziehe, um dem ganzen einen fragenden Touch zu geben. Ihre Augen richten sich genervt auf den Bildschirm und beginnen zu Leuchten: Öhhh. Begleitet wird dieser Stimmungswechsel mit dem Fertigdrehen einer Zigarette und frenetischem Nicken…
Lachend begrüßt uns und ein locker gekleideter Sebastian als wir die Auffahrt zum Kranich über den Dächern Berlins betreten. Wenige Besucher sind so früh schon hier oben und die Sonne+Wind Kombination lassen leichtes Strandfeeling aufkommen. Nach einer kurzen Begrüßung und der Auswahl eines Tisches begeben wir uns kurz Richtung Bar für ein Kaltgetränk, bevor wir uns setzen. Wir sprechen länger als geplant und mit häufigem Themenwechsel. Reisen, Erfahrungen und viel Gelächter wird dabei ausgetauscht.
Doch wir sprechen natürlich auch über Kancha. Zusammengefasst :
Kancha, was soviel wie „Wie viel?“ auf Kirgisisch heißt, ist ein weit verbreiteter Ausruf auf den Märkten dieses kleinen nomadisch geprägten Kirgisien. Das zugehörige Logo ist eine Adaption der als Tunduk bezeichneten Verbindungsöffnung der Streben einer Jurte, durch die Rauch entweichen kann und der Himmel zu sehen ist. Kancha ist ein im September 2013 gegründetes Unternehmen, deren Gründer seit 2014 in Vollzeit hier arbeiten und ihr Konzept seitdem stetig weiterentwickeln und verbessern.Gegründet von Weltenbummlern, von denen Einer (Tobi) der Liebe wegen nach Kirgisien zog, ist es eine Verschmelzung von sozialem Unternehmertum mit modernem Design mit traditioneller Technik.Dabei nutzen sie beide Unternehmensstandorte mit den kulturellen Unterschieden als Nährboden für Synergien. Die Produktentwicklung und das -design wird von Jonas von Berlin aus gesteuert. Von hier wird das operative Geschäft und den Versand durch Armin abgewickelt, die Online Marketing und wunderbaren Anfragen von Nelli geschrieben und von Sebastian, unserem netten Gesprächspartner, vermarktet und verkauft. Als Materialien werden jedoch nur traditionelle Rohstoffe wie Filz und Leder verwendet, die im Nomadenland mit seinen Filzzelten auf Jahrhunderte alte Verarbeitungserfahrung treffen.
Die Wertschöpfung und ein Teil des Verkaufs ist hierbei in Kirgisien lokalisiert. Das Ganze wird von Tobi und seiner Frau geleitet. Ihre Angestellten werden gut bezahlt und krankenversichert. Das ist hier genauso ein Novum, wie dass sich das Unternehmen mittels eines eingerichteten Fonds aus den Umsätzen für sozialer Projekte in der Region engagiert. Die handgefertigten und bestickten Produkte fungieren dabei als Leinwand für Kirgisische und Berliner Street Artists und werden zu 100% in Kirgisien produziert und verschickt. Alles ist auf Transparenz und gegenseitiger Bereicherung aufgebaut. Ihre Kunden sollen dabei genauso wie sie sein: Tausendsassa zwischen Backpacker und Digital Natives, die ihr Zuhause überall, ihr Büro immer dabei haben und ihre kreative Energie ständig nutzen. Urbane Nomaden.
Die Zeit ist ein wenig in Vergessenheit geraten bei dem ganzen Sprechen und Produkte anschauen. Er muss schnell weiter zu einem Termin und wir sind zu einem Frühstück verabredet. Wir verabschieden uns voneinander, wobei mir Sebastian ein Portemonnaie schenkt, das ich während des Gesprächs mehrmals in der Hand hatte. Schlichtes Leder und ab jetzt mein Neues. Das war unsere Erfahrung mit Kancha, doch es wird sicher nicht die Letzte sein.
Wenn ihr jetzt auch Lust bekommen habt, eure eigenen Erfahrungen zu machen, dann schaut doch mal durch die Verbindungsöffnung der Jurte, vielleicht lässt es etwas Rauch entweichen oder ihr könnt den Himmel sehen.
Von den Nomaden gibt es ein Naked Laptop Sleeve. Dazu müsst ihr einfach als Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse sagen, was euch als urbanen Nomaden auszeichnet. Die Verlosung läuft noch bis zum 15.Juli 2015 um 23:59 Uhr.
Kancha Gewinnspiel
Laufzeit bis 15. Juli 2015 um 23:59 Uhr
Gewinnspiel-Frage: Was zeichnet euch als urbanen Nomaden aus?
Berlinspiriert Wettbewerb: 17.Deutscher Multimediapreis MB21
Einige Male haben wir bereits über den MB21 berichtet – nun gibt es wieder interessante Neuigkeiten! Der MB21 geht nämlich in die nächste – 17. – Runde und ihr könnt mit dabei sein!
Bis zum 16. August könnt ihr eure multimedialen Projekte beim 17. Deutschen Multimediapreis Deutscher Multimediapreis MB21 einreichen!
Schandauer Straße 64
01277 Dresden
Berlinspiriert Fashion: THE KENNEDYS – Timeless Fashion Icons
Als die Designer vom 19.01. bis zum 23.01.2015 wieder einmal alle Fashion Victims der Welt in die Hauptstadt zur Berlin Fashion Week holten, brachten diese mehr oder weniger fragwürdige und straßentaugliche Mode in die Stadt, die auf kaum etwas anderes so stolz ist, wie auf ihren abgefuckten Look. Nun ist der Spuk wieder vorbei, was aber bleibt ist die zeitlose Eleganz in Form der Sonderausstellung »THE KENNEDYS – Timeless Fashion Icons«.
Im Rahmen der Berlin Fashion Week präsentiert das Museum THE KENNEDYS in Kooperation mit dem KaDeWe die Sonderausstellung mit über 60 beeindruckenden Vintage-Photographien von Künstlern wie Phil Stern, Orlando Suero oder Steve Schapiro, originalen Kleidungsstücken der First Family, seltenen Zeitschriften-Ausgaben aus den 1960er-Jahren bis heute sowie ergänzendem Filmmaterial.
Unvergessen bleiben Bilder der First Lady in monochromen Farben gehaltenen, A-linienförmigen Kleidern, kombiniert mit einer Perlenkette. Wer sich die Inspiration in Modefragen von der First Lady abholen möchte, hat noch bis zum 15.03.2015 Zeit dazu.
Alle im Beitrag verwendeten Bilder sind bereitgestellt von der CAMERA WORK AG.
Noch einmal alle Daten in der Übersicht:
Ab dem 09. Januar 2015 im
Museum THE KENNEDYS
Auguststraße 11–13 10117 Berlin
www.thekennedys.de
Di–So · 11–19 Uhr
Ab dem 13. Januar 2015 im Atrium des
KaDeWe
Tauentzienstraße 21–24
10789 Berlin
www.kadewe.de
Mo–Do · 10–20 Uhr
Fr · 10–21 Uhr
Sa · 9:30–21 Uhr
Time to escape aka. #candytime
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Berlinspiriert Lifestyle: Weihnachtliche Shoppingtipps
Nun kann man ja gerade noch sagen, dass wir uns in der „vor-weihnachtlichen“ Zeit befinden.. gefühlt schon Mitte November und nun, Anfang Dezember, lässt es sich ja leider kaum noch verneinen: Bald ist WEIHNACHTEN! Ein Panik-Aufruf an alle, die bisher keine Ahnung haben, was sie schenken sollen – wie mich.. Jedes Jahr falle ich wieder aus allen Wolken und frage mich in den letzten qualvollen Tagen vor dem angeblich schönsten Fest des Jahres, wie ich meinen Liebsten nun ausgerechnet dann eine Freude machen kann. Schließlich schaffe ich es ja nicht, die Dinge, die ich das ganze Jahr über sehe, wo mich ein Gefühl von „Oh mein Gott, das würde dem…und dem…so gut gefallen“ oder „Das würde so gut in die Wohnung von.. und … passen, neben die Kommode, weißt du?“ überkommt, endweder AUFZUSCHREIBEN oder einfach gleich ZU KAUFEN. Weiterlesen
Berlinspiriert Fashion: Late Night Shopping im Designer Outlet Berlin
Hier und da, dann und wann mal erreichen uns Infos und Pressemitteilungen zum Thema Mode. Manche davon wollen wir euch ganz gezielt vorenthalten, manche nicht. Weiterlesen
Alter Spandauer Weg 1
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