Ich bin traurig,
weil es dich gibt.
Ich bin glücklich,
weil es dich gibt.
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Wenn im Sommer der Schnee leise fällt
und jeder Fremde Anderen das Händchen hält,
wenn alles Blaue plätzlich grün wird
und jeder Führer durch die Gegend irrt,
Der große Kirchen – Check:
Die „OHnE“ hat drei Gottesdienste unter die Lupe genommen (in der PDF ab Seite 16)
Jeden Morgen wachst du auf,
möchtest aus dem Fenster schauen,
musst dich hinten anstellen,
denn da wartet Jemand auf die Sonne.
Der Zaun und deine Mauer,
die kann ich nicht verstehen.
Warum bemühst du dich,
dass Leute dieses sehen?
Ist sie nicht ein schrecklich Ding,
man weiß weder ein noch aus,
hat keine Ahnung, wie man findet,
raus aus diesem Graus.
Ich seh auf diese Lampe,
sehe ihren Schein,
ich will nicht wissen wie,
ich will nur das sie scheint.
Stilles Schweigen Hab keine Ahnung, wie das geht, wie kann man nur denken, wenn ein fremdes Gespräch im Raum steht. Will mich drehen, will mich winden, höre dieses leise Wispern, ich will nicht, dass meine Gedanken verschwinden. Alles dreht sich um die eigene Achse, niemand merkt, wie ich hier sitze, und meine Gedanken wachsen. Ich höre dieses leise Wispern, in den Ohren fremder Leute, höre wie die Worte knistern, und mache sie zu meiner Beute. Drehe den Spieß um, schreibe auf, was an meine Ohren kommt,…
Weiterlesen...Sehe diese Neonröhre,
frage mich, ob ich wohl störe,
wenn ich hier still und leise schreibe
und den Umgang mit ihr meide?
Die Rose im Wind,
wie ein unschuldiges Kind,
versuch diesen Augenblick zu binden,
um ihn Jahre später wieder zu finden.