Berlinspiriert Fotografie: Photography Playground

Berlinspiriert Fotografie: Olympus OM-D: Photography Playground – Create Your Own World

Was passiert, wenn Jeongmoon Choi, Martin Butler, Shan Blume, Starstyling, Numen / For Use, Julian Charrière, Raumlabor Berlin, UnitedVisualArtists, Tim John und Sven Meyer & Kim Pörksen, Speech und Zimoun eine ca. 7.000 m² große „Spielwiese“ zur Verfügung gestellt bekommen? Das Ergebnis ist der OM-D: Photography Playground – eine einzigartige, interaktive Ausstellung zum Thema „Raum und Kunst“!

 

Der OM-D: Photography Playground ist eine außergewöhnliche Gruppenausstellung mit  interaktiven Installationen, die sich dem Thema „Raum und Kunst“ auf verschiedene Weise nähern und die einmalige Location in Berlin-Mitte zu einem riesigen Spielplatz werden lassen.

Das Werkzeug dafür ist die Systemkamera OM-D von Olympus. Sie kann vor Ort kostenlos ausgeliehen werden. Mit ihr lässt sich die Ausstellung ganzheitlich erfahren und ungehemmt experimentieren. Neue Wahrnehmungsformen oder dem bloßen Auge verborgene Ebenen lassen sich so perfekt festhalten.

Die als interaktives Erlebnis gedachte Ausstellung soll Kunstschaffende und Besucher gleichermaßen anregen, sich mit den einzigartigen Opernwerkstätten im künstlerischen Kontext auseinanderzusetzen.
Der Besucher wird dabei von seiner Rolle als Rezipient befreit und zur Interaktion und Mitgestaltung aufgefordert. Er ist dazu eingeladen, die Installationen mit allen Sinnen zu entdecken und sich dabei ein persönliches Bild von und Bilder mit der OM-D zu machen. Die Ausstellung wird von Jenny Falckenberg kuratiert. Die Gesamtleitung für das Projekt übernahmen die Agentur vitamin-e und Leigh Sachwitz mit ihrer Berliner Agentur flora & faunavisions.

Zum internationalen Künstler-Team:

Die Koreanerin Jeongmoon Choi, deren mit UV-Licht angestrahlte, kunstvoll aus Fäden gesponnene Installation „Drawing in Space“ neue Konturen gibt, Grenzen schafft oder eben diese ein reißt.

Bei Martin Butler, ein interdisziplinären Künstler aus Großbritannien, wird der Besucher Teil seiner Installation „Eat me Drink me“ und erlebt darin selbst Raumillusion und optische Täuschung.

Shan Blume setzt Laser ein, um Räume zu konstruieren und zu dekonstruieren.

Numen / For Use überspannt Flächen mit einem riesigen begehbaren Netz, das Bereiche für den Besucher erfahrbar macht, die unter normalen Umständen nicht zugänglich sind.

Ólafur Elíassons Meisterschüler Julian Charrière lädt zu einem faszinierenden Raumexperiment ein, das sich ständig wandelt.

Starstyling widmet sich dem, was wir täglich an uns und anderen sehen können: der Mode. In ihrem Konzept sind Besucher Model, Fotograf oder beides zugleich.

Zur Übersicht:

Der OM-D: Photography Playground öffnet vom 26. April bis zum 24. Mai in den Opernwerkstätten Berlin täglich zwischen 11 und 19 Uhr seine Tore. Der Eintritt ist frei und Besucher können sich, ebenfalls kostenlos, die Systemkamera OM-D von Olympus ausleihen, um damit den Spielplatz zu erkunden.

Nachtrag:

Fast 15.000 Fotografie- und Kunstinteressierte haben in den letzten dreieinhalb Wochen den OM-D: Photography Playground in den Opernwerkstätten Berlin besucht. Und weil das Interesse nicht abreißt, wird die Ausstellung nun bis Sonntag, den 2. Juni 2013, verlängert.

Wichtiger Hinweis:

Olympus OM-D: Photography Playground
Nochbis zum 2. Juni 2013 in den Opernwerkstätten Berlin, Zinnowitzer Str. 9
Öffnungszeiten: täglich 11 bis 19 h, am 23. Mai 2013 bis 23 h,
Eintritt ist frei.
Schirmherrin: Jenny Falckenberg
Künstlerische Leitung: Leigh Sachwitz

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inspired by:

OM-D: Photography Playground

Weitere Informationen zu den beteiligten Künstlern und zum OM-D: Photography Playground findet ihr ab Ende März unter: www.createyourownworld.de