Ich seh auf diese Lampe,
sehe ihren Schein,
ich will nicht wissen wie,
ich will nur das sie scheint.
Schlagwort: Gedicht
Berlinspiriert Gedicht: Stilles Schweigen
Stilles Schweigen Hab keine Ahnung, wie das geht, wie kann man nur denken, wenn ein fremdes Gespräch im Raum steht. Will mich drehen, will mich winden, höre dieses leise Wispern, ich will nicht, dass meine Gedanken verschwinden. Alles dreht sich um die eigene Achse, niemand merkt, wie ich hier sitze, und meine Gedanken wachsen. Ich höre dieses leise Wispern, in den Ohren fremder Leute, höre wie die Worte knistern, und mache sie zu meiner Beute. Drehe den Spieß um, schreibe auf, was an meine Ohren kommt,…
Weiterlesen...Berlinspiriert Gedicht: Die perfekte Neonröhre
Sehe diese Neonröhre,
frage mich, ob ich wohl störe,
wenn ich hier still und leise schreibe
und den Umgang mit ihr meide?
Berlinspiriert Gedicht: Erinnerungen
Die Rose im Wind,
wie ein unschuldiges Kind,
versuch diesen Augenblick zu binden,
um ihn Jahre später wieder zu finden.
Berlinspiriert Gedicht: sollen//müssen//können/wollen
Ich versteh nicht,
warum wir uns lieben,
warum wir uns küssen,
warum wir uns verlieben,
warum wir uns vermissen.
sollen.
Berlinspiriert Gedicht: Das langsame Vergehen
Ich warte.
Ich warte auf die Zeit.
Dachte, sie wäre allzeit bereit.
Berlinspiriert Gedicht: Meer
Ich steh am Strand,
die Flut kommt,
ich bin froh,
ich lächle.
Berlinspiriert Gedicht: Pax vestra
Die himmlische Mauer,
die Blumen im Wind,
so blau wie die Augen,
des himmlischen Kindes.