Berlinspiriert Lifestyle: Die Kommerzialisierung der Currywurst

Berlinspiriert Lifestyle: Die Kommerzialisierung der Currywurst
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Wenn man „Berliner Wurst“ bei Google eingibt, ist das erste angezeigte Ergebnis die Wikipediaseite der Currywurst. Dort erfährt man, dass die Currywurst bereits 1949 von Frau Herta Heuwer in Berlin Charlottenburg erfunden sein soll.

currywurstSeitdem wurde die Currywurst immer beliebter und hat es durch ihre Einfachheit, aber dennoch mit Finesse im Geschmack, bis heute geschafft. Konnopke’s Imbiß in der Schönhauser Allee ist schon Kult, so wie z.B. Curry 36 in Kreuzberg (o.a.)  und überhaupt müssen sich alle Currywurstbuden der Stadt dem ständigen Vergleich unterwerfen, um die Frage zu klären: Wo gibt´s die beste Wurst der Stadt?

Aber nun  fragen wir: Brauchen bzw. wollen wir wirklich eine Currywurst  von Mc Donalds?

Der Bayern-Präsident Uli Hoeneß will die Currywurst im Mega Fast Food Store. Seine Firma HoWe-Wurstwaren soll sie liefern. Dabei soll es sich aber  – Gott sei Dank – nur um eine sechswöchige Aktion handeln, an der sich deutschlandweit ca 1400 Filialen beteiligen wollen.

Und anscheinend will auch Mario Barth, der selbst aus Berlin stammt, den Verfall der Currywurst weiter verbreiten und gibt mal wieder seinen Senf dazu:

 



Was sagt ihr dazu? Werdet ihr an der Aktion teilnehmen und die McDonald’s Currywurst ausprobieren?

 

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Inspired by:
Berliner Currywurst

 

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2 Thoughts to “Berlinspiriert Lifestyle: Die Kommerzialisierung der Currywurst”

  1. […] der typischen Berliner Currywurst kann man dort an verschiedenen Imbiss-Buden auf dem Mittelstreifen ein frisches Bierchen und mit […]

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